Ich durfte es nun auch mal austesten, das Arbeiten von Zuhause aus. Drei Tage lang saß ich von in der Früh weg bis nach dem Mittag vor meinem Firmenlaptop um meine Arbeit von hier aus zu erledigen. In Zeiten des Emails und Firmenhandys alles kein Problem. Teilzeitarbeit und das nicht im Büro, wie cool ist das denn bitte? Und es funktioniert großartig.
Normalerweise bin ich sehr gerne im Büro. Arbeitsatmosphäre, Kolleginnen und Kollegen, Kaffeepausen, kinderfrei – und zudem erfolgreiche Arbeitstage. Letzteres hatte ich eben diese Woche von Daheim aus, um meine kleine Maus nach dem Mittagessen von der Krabbelgruppe abholen zu können. Sie ist zwar bereits gerne den Vormittag alleine in der Kita, doch sind wir immer noch in der Eingewöhnung. Ist schließlich auch erst die zweite Woche, da möchte ich meine Maus noch nicht überfordern. Deshalb haben wir das mit dem Mittagsschlaf in der Krabbelgruppe auf nächste Woche verlegt – mal sehen wie es funktionieren wird. Und bis dahin bin ich im Homeoffice erreichbar, um nicht für wenige Stunden in die Stadt fahren zu müssen.
Ob Homeoffice oder nicht – mit einem hinke ich an jedem Arbeitstag hinterher, und zwar dem Haushalt. Irgendwo muss man eben Abstriche machen 😉