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Wir durften wieder Produkttester sein, und zwar für den neuen HiPP Babysanft Kinder Sonnenspray. Und den hatten wir auch letzte Woche bei unseren Urlaubstagen mit dabei.
Vier Tage um die 30 Grad, ununterbrochener Sonnenschein, Badeausflüge, Spiele am Wasser, stundenlanger Aufenthalt im Freien – und bei alledem war die Haut meiner Tochter opimal geschützt. Natürlich habe ich sie beim Baden immer wieder eingecremt, denn guter Sonnenschutz ist für Baby- und Kinderhaut das Um und Auf. Und diesen Schutz liefert der Sonnenspray im Hochsommer allemal. Doch auch wenn der Sonnenschutz verspricht „extra-wasserfest“ zu sein, kann ich nur empfehlen: lieber einmal zu viel aufzutragen als zu wenig um den Schutz aufrechtzerhalten.
Die Tatsache, dass man die Sonnencreme aufsprühen kann, lässt auch einen sparsameren Umgang damit zu, das Portionieren fällt somit leichter. Es handelt es sich vielmehr um eine Sonnemilch, die sich optimal und rasch verschmieren lässt und nach nur wenigen Momenten in die Haut einzieht. Die Haut fühlt sich danach auch keineswegs klebrig an, wie ich bei anderen Sonnencremen die Erfahrung gemacht habe.
Ein wichtiger Aspekt bei Sonnencremen ist für mich der Geruch. Obwohl ich den Geruch des Bio-Mandelöl, so wie es auf der Flasche steht, nicht wirklich zuordnen kann, ist der eigentliche Duft der Creme doch sehr mild und angenehm. Der Sonnenpray verspricht paraben- und parfumfrei zu sein, auf was ich bei der Haut meiner Tochter stets achte.
Ich bin zufrieden, meine Tochter auch, denn Sprühen kann sie bereits. Somit darf die Tochter auch mal die Mama eincremen. Die kleine Flasche mit dem Pumspender ist sehr handlich, auch für Kinderhände (einer eineinhalb-jährigen) und zudem auch nicht zu groß, um in die Handtasche der Mama zu passen.
Generell sollte Kinderhaut nur eine gewisse Zeit der direkten Sonne ausgesetzt sein. Doch auch im Schatten Sonnenschutz nicht vergessen!