Die Adventszeit ist eine ganz besondere Zeit im Jahr: Es werden Briefe an das Christkind geschrieben, Kekse gebacken, das Zuhause erstrahlt in einer besonderen Atmosphäre. Doch vor allem passiert eines: jeden Tag wird in nahezu jeder Familie eine Tür des Adventskalenders geöffnet – oder ein Päckchen, oder ein Sackerl. Oftmals ist der tägliche Inhalt des Adventskalenders mehr als Schokolade oder eine kleine Aufmerksamkeit, denn irgendwie hat sich die Größe und der Status des Kalenders in den vergangenen Jahren verändert. Ob nun kleine Geschenke oder Süßes, die Vorfreude auf Weihnachten wird dadurch vor allem bei den Kindern jeden Tag größer.

Ich bin Mama eines bald dreijährigen Mädchen, die auch einen Adventskalender bekommt. Und doch möchte ich die Adventszeit nutzen um meine Tochter auf eine zusätzliche Art auf das Weihnachtsfest vorzubereiten – über Geschenke und Konsum hinaus. Ich möchte ihr und meiner Familie ein Bewusstsein vermitteln, was wir im Alltag als selbstverständlich wahrnehmen und was zu viele Menschen auf der Welt nicht ansatzweise genießen können. Wir können täglich über so viele Dinge dankbar sein, die wir leider immer wieder übersehen. Aufgrund dieser Tatsache habe ich mir zum Ziel gesetzt dieses Bewusstsein in der Vorweihnachtszeit wieder herzustellen, und das im Zuge eines Dankbarkeitskalender. Wenn ich nicht nur meine Familie, sondern auch einige von Euch Leser und Leserinnen an dieses Bewusstsein erinnern kann, dann hat dieser Kalender seinen Sinn erfüllt.

Zusätzlich möchte ich die Adventszeit nutzen um mich bei Euch treuen Leser und Leserinnen zu bedanken. Deshalb erwartet Euch an den Adventssonntagen jeweils ein Preis, den Ihr gewinnen könnt.

Dankbar sein erlaubt uns natürlich auch die Menschen zu beschenken, die wir gerne haben. Doch das Bewusstsein über unseren bestehenden alltäglichen „Reichtum“ darf dabei nicht vergessen werden.

Ich freue mich über jede Anregung, jedes Kommentar oder jede Geschichte dazu, die Ihr zu diesem Thema gerne mit mir teilen wollt – vielleicht sogar in Form eines „Kalendertürchens“.

Eine schöne Adventszeit,

Eure Steffi

Posted by:Steffi

Herzlich Willkommen auf meinem persönlichen Mamablog! Hier schreibe ich, Steffi (33) über das Kinderglück als 2-fach Mama, arbeiten als Mama und ganz viel Alltagskram. Viel Spaß beim Lesen!

2 Antworten auf „Adventskalender mal anders

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